Der Zugang zum Tempelberg ist gut bewacht durch die israelische Armee. Zugänglich ist er zudem nur zu bestimmten Zeiten, die wir fast verpasst haben. Am ersten Zugang abgewiesen, konnten wir über den am western wall (Klagemauer) noch hinein. Oben auf dem Plateau vor dem Felsendom sitzen Gruppen von Männern zusammen und diskutieren. In den Felsendom selbst, eine Gruft übrigens, keine Moschee, dürfen wir nicht hinein. Von einem arabischen Aufpasser werden wir unwirsch des Platzes verwiesen. Dies lies sich auch nur noch eine kurze Weile ignorieren, dann waren die Aufforderungen und der Umstand, dass wir die letzten westlichen Touristen weit und breit waren, Grund genug, den Weg zurück in die christlich-jüdische Welt der Altstadt zu suchen.






