Der Tag erzählt sich von hinten, nachdem der Nachtwächter uns vom Restaurant ins Hotel gebracht hat. Diese liegen beide zwar nur 20 Meter auseinander, so hat es dennoch anderthalb unterhaltsame Stunden gedauert.
Die Bahn von Colmar nach Turckheim brauchten wir, nachdem uns unsere Tramper-Versuche schon nach wenigen Minuten eine Mitnehmerin von Ammerschwihr bis Colmar gebracht hatte. Sehr angenehm, wir hätten nicht gedacht, so schnell von der – zumindest von allen Bussen zwischen zwei und fünf Uhr – verlassenen Bushaltestelle in Ammerswihr wegzukommen. Wir hätten sonst nach fünf Stunden über Weinberge und Vogesenberge zweieinhalb Stunden an der Bushaltestelle an der Route National gewartet. Der ÖPNV hier ist verbesserungsfähig. Oder das Autofahren ist im Vergleich zu zuhause noch bezahlbar?




