Im christlich geprägten Madaba, 40 km südlich von Amman.
Mode und Alkohol, Straßenleben.
Von Amman fahre ich mit dem Kleinbus nach Süden, um der Stadt zu entfliehen. Es erwartet mich ein ruhiger, wenn auch nicht zu kleiner Ort, geprägt von Zeugnissen frühchristlicher und zum Ende des 20 Jahrhundert durch regionale Flüchtlingsstöme neu erwachter Vergangenheit.
Der Taxifahrer in Amman, einer von den Guten. Mein Ziel, der Busbahnhof ist schnell erreicht. Doch die Frage nach dem Bus nach Madaba zeigt, dass dieser Bus eine ganze Ecke weiter weg an einer Straßenkreuzung abfährt. Ohne diese, unaufgeforderte Hilfe des Fahrers hätte ich mit dem Gepäck ein Problem gehabt, geschweige denn, die unscheinbare Ecke zu finden. Der Bus, wie erwartet, wartet auf die erwartete Zahl von Gästen und fährt mich zum Busbahnhof am Rande der Innenstadt von Madaba. Dort mit dem Taxi ins Hotel – eine angenehme Überraschung. Trotz moderatem Preis, die erste Unterkunft mit westlichem Standard, warmer Dusche, Balkon zum rauchen. Ich bin in Madaba angekommen.










